Was wird in der Kieferorthopädie alles gemacht?

11 Januar 2023
 Kategorien: Zahnarzt, Blog

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Viele denken nur, dass es ausreicht, wenn man zu einem Zahnarzt geht. Hierbei muss man allerdings erwähnen, dass sich das mit der Zeit auch ändern kann. Schließlich gibt es Menschen, die Zahnfehlstellungen haben. Diese Fehlstellungen können zwar zu Beginn sehr harmlos sein, doch es kann sein, dass diese Zahnfehlstellungen schlimmer werden. Dies beobachte der Zahnarzt im besten Fall und teilt einem das dann mit. Einige Menschen empfinden diese Zahnfehlstellungen jedoch nicht als schlimm. Dann gibt es jedoch auch Menschen, die so schnell wie möglich diese Zahnfehlstellungen beseitigt haben möchten. Ist dies der Fall, dann muss man das dem Zahnarzt mitteilen. Doch in der Regel ist es so, dass der Zahnarzt einem empfiehlt zum Kieferorthopäden zu gehen. In der Kieferorthopädie geht es schließlich genau um solche Anliegen. Möchte man also die Zahnfehlstellungen beseitigen bzw. beheben, dann sollte der Besuch beim Kieferorthopäden auf jeden Fall nicht fehlen. Dabei muss man sagen, dass viele behaupten, dass man nur in seinen jungen Jahren eigentlich zu einem Kieferorthopäden geht. Dies stimmt allerdings nicht. Es kann auch sein, dass man im Erwachsenenalter zu einem Kieferorthopäden gehen muss. Der Zustand der Zähne kann sich nämlich jederzeit ändern. Darüber hinaus kann es natürlich sein, dass man einfach am Kiefer Schmerzen oder Probleme hat, die man nur bei einem solchen Arzt wegbekommen kann. Auch wenn die erste Anlaufstelle demnach der Zahnarzt ist, muss man im Regelfall dann zu einem Kieferorthopäden.
 


Beheben

In der Kieferorthopädie versucht man dann schließlich die auffälligen Zahnfehlstellungen zu beheben. Nun muss man hierbei bedenken, dass nicht alle Fehlstellungen von der Krankenkasse übernommen werden. Das bedeutet also, dass bestimmte Kriterien erfüllt werden müssen, damit die Krankenkasse die Kosten übernimmt. Um jedoch zu erfahren, ob die Kosten übernommen werden oder nicht, kann es hilfreich sein, wenn man darüber ein Gespräch mit dem Kieferorthopäden führt. Dieser kann einem dann auch ausführlich erklären, woran es liegt, dass die Krankenkasse die Kosten nicht übernimmt. In vielen Fällen wird nämlich eine Zahnspange benötigt, die auch enorm viel Geld kostet.
 


Untersuchung

Bevor man jedoch eine Zahnspange eingesetzt bekommt, müssen davor allerdings viele Untersuchungen stattfinden. Diese Untersuchungen helfen dem Kieferorthopäden, genauere Betrachtungen von den Zähnen und dem Kiefer vorzunehmen. Zudem möchte man auch gewährleisten, dass die Zahnspange, die speziell für den Patienten hergestellt wird, auch richtig gut sitzt. Die Kieferorthopädie hat sich mit der Herstellung von Zahnspangen spezialisiert. Für den Patienten bzw. für die Patientin ist eine Zahnspange zu Beginn mit starken Schmerzen verbunden. Diese klingen jedoch mit der Zeit ab. Darüber hinaus gibt es viele Aspekte, die man zu beachten hat, wenn man eine Zahnspange hat. Die Zahnhygiene sowie die Ernährung stehen im Vordergrund.

 

Weiterführende Informationen hierzu können Sie beispielsweise auf der Webseite Dr. Monika Brosda Kieferorthopädische Praxis finden.